Schicksal und Schicksalskorrektur

Wir denken, indem wir in unseren physischen Körpern leben, sehr oft, dass wir “ganz allein” bleiben können, dass wir Geheimnisse haben können, von denen “niemand jemals erfahren wird”. In Wirklichkeit sind es unsere naiven Illusionen. Wir sehen schlicht von unserem Körper aus nur die Körper ebensolcher verkörperten Menschen, vor denen man tatsächlich Einiges verbergen, geheim halten kann.

In Wahrheit aber leben wir in voller Entblößung vor Gott und einer Vielzahl von Geistern. Sie beobachten nicht nur stets unser Verhalten, hören uns sprechen und nehmen unsere Emotionen wahr. Für sie liegen sogar alle unseren Gedanken absolut offen.

Es ist für uns gar nicht möglich, völlig unsichtbar für alle und jeden zu sein. Wenn wir uns, “in die Einsamkeit zurückgezogen”, mit dem Sex in der einen oder anderen Variante beschäftigen, sieht man uns ebenfalls. Ob wir in einer Wüste sind, im Wald oder auf einer winzigen unbewohnten Insel, Tag und Nacht, bei Hitze und bei Frost: Wir sind absolut entblößt für Gott und viele nichtverkörperte Wesen. Sogar wenn wir uns in der Toilette einschließen, sehen sie uns von allen Seiten, auch von unten und sogar von innen. Weder Kleidung noch irgendwelche anderen Barrieren oder Umhüllungen sind ihnen ein Hindernis.

Überaus nützlich ist damit im Zusammenhang folgende Meditation: “Ich bin auf Gottes Hand”. Wenn wir uns stets unter Seinem Blick empfinden, wird es uns helfen, uns schneller von vielem Überflüssigen zu reinigen.

… Und sie (Gott und Geister) können, während sie für uns unsichtbar sind, uns auf die eine oder andere Weise beeinflussen.

Unter anderem wirken sie geradewegs auf unsere Emotionen ein, zumal wenn wir diese nicht selbst zu steuern wissen.

So kann man uns beispielsweise leicht dazu bringen, dass wir uns plötzlich in jemanden verlieben oder aber jemanden nicht mehr lieben.

Oder wir verspüren beim Spazieren auf einmal “Lust” stehen zu bleiben, nach links oder nach rechts oder schneller zu gehen, und dort…

Oder uns kann der eine oder andere Gedanke “zugespielt” werden. Und wir nehmen ihn als unseren eigenen an.

Oder man lässt uns durch Einwirkung auf bestimmte Hirnzentren ausrutschen, hinfallen, uns verletzen. Oder beim Schießen das Ziel verfehlen.

Und ein Verbrecher hat mich nicht nur deshalb überfallen und mir dies oder das angetan, weil er ein brutaler und bösartiger Primitivling auf dem Weg in die Hölle ist, sondern auch, weil ihn dabei Gott zu mir führte.

Dabei gilt: je primitiver der Intellekt eines Menschen, desto leichter steuerbar ist er. Er hat keine eigenen festen ethischen Überzeugungen und bietet dem Gelenktwerden keinen Widerstand.

Tiere zu lenken ist noch leichter. Wenn jemanden also ein Hund gebissen hat, dann war es nicht nur dessen Wille.

Gott und Geister lenken Menschen und Tiere. Sie wirken aber auch auf leblose Gegenstände ein. So kann eine Kugel, wenn nötig, abgefälscht werden, eine Bombe oder Granate können nicht explodieren, ein Feuer kann erlöschen. Und umgekehrt: Feuer, Wasser und was auch immer können plötzlich am überraschendsten Ort zu einem völlig unerwarteten Zeitpunkt auftauchen. Zeugnisse dafür sind sowohl Poltergeisterscheinungen als auch jene Wunder, die von Messiassen gewirkt werden, und zwar nicht nur in der Nähe ihrer Körper, sondern auch in beliebiger Entfernung von ihnen. Dies demonstrieren uns jetzt u.a. Sathya Sai Baba [8,14,38-39,48], David Copperfield [11].

Wenn wir verstehen, dass Gott überall und allmächtig ist, sollten wir davon ausgehen, dass keine äußeren Kräfte uns irgendwelchen Schaden antun können, sofern Gott nicht darin einwilligt. (Alle Geister werden ebenfalls von Ihm gelenkt.) Und wenn uns etwas Unangenehmes zugestoßen ist, dann sollte man die Ursache in sich selbst suchen: im eigenen Schicksal, in eigenen Fehlern aus naher oder ferner Vergangenheit.

… Wir haben bereits davon gesprochen, dass Gott Seine gesamte Schöpfung durchaus nicht um uns Menschen willen erschaffen hat, sondern um Seinetwillen. Wir Menschen sind überhaupt nicht selbstexistent. Und wir sind nicht objektiv von Gott entfernt. Im Gegenteil: Wir sind in Ihm; unser Getrenntsein von Ihm ist lediglich unsere alberne Illusion — und gerade sie bringt uns in Not.

Wir sind ihm gänzlich untertan. Er weidet uns wie Seine Herde und sendet uns ein Mal nach dem anderen auf irdische “Weiden”, auf denen wir wachsen und reifen. Hier, im Zusammenwirken mit Unseresgleichen und mit Gegenständen der materiellen Welt, erwerben und festigen wir die einen oder anderen Eigenschaften — gute oder schlechte.

Wir müssen lernen, unseren Hirten zu sehen und zu hören, Ihm zu gehorchen und Ihn zu lieben. Der eine lernt es mit Freude, ein anderer versteckt sich lieber vor Ihm und tut so, als ob es Ihn gar nicht gäbe — dafür aber gibt es mich! Und wie gesund, stark und schön ich doch bin!

Friedfertige, Gütige, Liebreiche und Gescheite leitet Er zärtlich an und führt sie rasch an Sich heran und in Sich herein.

Die Übrigen hingegen inkarnieren wieder und wieder in neue Körper. Und zwischen den Inkarnierungen leben sie über längere Zeit unter ihnen ähnlichen Seelen — in jenen Bewusstseinszuständen, die sie sich in ihrem irdischen Leben angewöhnten.

Gott kümmert sich weiter um uns, und Er erinnert uns “bis ans Ende der Welt” fortwährend an Sich durch Seine Messiasse und Propheten und durch heilige Bücher. Er zeigt uns auch, was es heißt, böse, verlogen und niederträchtig zu sein und fremdes Eigentum zu begehren. Dies zeigt Er uns, indem Er uns mit Kriminellen, wütenden Tieren etc. konfrontiert. Er will uns dadurch erklären, was es bedeutet, Schmerz, Angst und fremden Zorn zu erfahren, wie es ist, bestohlen zu werden usw., damit wir lernen, es nicht anderen zu tun.

Man nennt das “Gesetz des Karma” — ein Gesetz der Ursache-Wirkungsbeziehungen in unserem Schicksal. Nach diesem Prinzip wird Er uns so lange “schlagen”, bis wir uns von unseren Lastern reinigen und so werden, wie Er uns sehen will — sanftmütig, fürsorglich, altruistisch, absolut ehrlich, ohne Hochmut und Dünkel, nicht fähig zu Zorn und zur Gewaltanwendung, Letzteres mit Ausnahme des Falles, wenn man das Wohl anderer Menschen vor jemands böswilliger Gewalt verteidigt.

Er ist die Liebe. Um in Ihn hineinzufließen oder Ihm wenigstens näher zu kommen, müssen wir ebenfalls zur Liebe werden.

Was ist nun also Liebe? Wie wenige Menschen verstehen doch, was dieses Wort bedeutet!

Die Liebe sind vor allem emotionale Zustände. Der wichtigste und kostbarste von ihnen ist feinfühlige, ruhige Zärtlichkeit. Auch Fürsorge, Wohlwollen, Respekt, Achtung, Erkenntlichkeit usw.

Emotionen sind nicht Gedanken, nicht Mimik, nicht verhaltensmäßige Reaktionen, nicht elektrische Vorgänge im Gehirn. Emotionen entstehen überhaupt nicht im Kopf, wie die materialistisch gesinnten Physiologen glauben. Emotionen entstehen in der Brust, im Hals und im Bauch, und zwar in spezialisierten emotionserzeugenden Organen — den Chakras und Meridianen.

Die oben aufgezählten Schattierungen der Liebe werden im Anahata-Chakra erzeugt, welches im Brustkasten liegt. Sie sind in der Tat nur denjenigen Menschen bekannt, bei denen das jeweilige Chakra entwickelt ist und richtig funktioniert. Für die anderen Menschen sind Begriffe wie Zärtlichkeit, Wohlwollen usw. bloß Worte, hinter denen für sie kein konkreter Inhalt steht. Und wenn ein Mensch ohne die “herzliche” Liebe lebt, dann lebt er “fern” von Gott und hat vorerst keine Chancen auf spirituellen Erfolg, auf das Erkennen Gottes und Seiner Liebe und sogar aufs Paradies.

LIEBE und SEELENFRIEDEN sind zwei Zustände, die uns, wenn wir in ihnen leben, Aussichten darauf bieten, uns spirituell rasch zu vervollkommnen und Gott näher zu kommen.

Dagegen sind Ärger in dessen vielen Formen (Hass, Wut, Gereiztheit, Verurteilung, Eifersucht, Unzufriedenheit u.a.) und Furcht diejenigen Zustände, die uns von Gott wegführen; sie führen uns in die Hölle.

Diese beiden Zustandspaare sind einander entgegengesetzt und widersprechend.

Ärger und Furcht zu lernen ist einfach. Das können fast alle Menschen. Wollen wir aber selbst dorthin? Wie sollen wir dem Übel entgegentreten, das uns in die Hölle zieht? Mit einem Hass gegen diejenigen, die “das alles angerichtet haben”? Dies ist die einfachste Lösung, aber eine törichte! Gerade sie sichert uns sowohl schlechtes Karma in diesem und folgenden Erdenleben als auch die Hölle dazwischen.

Die Bedingungen, in die wir jetzt geraten sind, sind doch auch das Karma eines jeden von uns, das wir uns in früheren entgeistigten Leben verdient haben. Wollen wir für die Zukunft noch Schlechteres?…

Zu einem guten Schicksal, zum Paradies und zu Gott können uns nur LIEBE und SEELENFRIEDEN führen, und das ungeachtet der äußeren Verhältnisse.

Wie können wir nun LIEBE und FRIEDEN erlernen?

Der erste Weg, den Gott vor langer Zeit den Menschen gewiesen hat, ist eine harmonische sexuelle Liebe — eine Liebe frei von Begehrlichkeit, Wollust (egoistisches Wollen) und Eifersucht, eine Liebe, die sich auf gegenseitigen Respekt gründet, auf beiderseitiges Schenken seiner selbst, auf Handlungen um des anderen und der allgemeinen Harmonie willen, nicht um der eigenen Person willen.

Der zweite Weg ist eine harmonische, glücksbringende Erziehung von Kindern.

Der dritte heißt: Harmonie im Umgang mit der Natur.

Der vierte: spirituelle Kunst. Und zwar die, welche vor allem die Entfaltung von LIEBE und FRIEDEN in uns begünstigt.

Der fünfte Weg ist die Teilnahme an spirituellen Treffen, wo harmonische und die Liebe entfaltende gemeinschaftliche Meditationen stattfinden.

Überdies gibt es esoterische Methoden der Selbstarbeit, wo an erster Stelle die Entfaltung des Hauptorgans emotionaler Liebe — des spirituellen Herzens — stehen soll. Danach folgen Techniken der Bewusstseinsverfeinerung sowie solche, die zur Erkenntnis des Heiligen Geistes und später des Gott Vaters führen.

Wir — als Bewusstseine, Seelen — haben im Verlauf unserer gesamten persönlichen Evolution einige individuelle Eigenschaften entwickelt, die als “Charaktermerkmale” bezeichnet werden. Es können sowohl gute wie lasterhafte Merkmale sein.

Laster können zum Beispiel folgende sein: Zornigkeit, Aggressivität, Gewaltsamkeit, Anzüglichkeit, Hochmut, Habsucht, Egoismus, Lästigkeit, Lügenhaftigkeit, Grobheit, Taktlosigkeit. Hinzu kommen geringfügiger lasterhafte, für die Umgebung aber unangenehme Eigenschaften wie etwa die Angewohnheiten, an den Fingernageln zu nagen, beim Sitzen am Tisch “mit den Knien zu zittern”, dauernd zu schnupfen, derbe Worte zu benutzen oder schlicht zu viel oder zu laut zu sprechen.

Als lasterhaft kann auch das Fehlen positiver Eigenschaften angesehen werden, so das Fehlen innerer Ruhe, der Fähigkeit zu aufrichtiger und zärtlicher Liebe, der Treue und Zuverlässigkeit bei Beziehungen mit anderen Menschen, fehlender Glaube an die Existenz Gottes, fehlendes Bestreben nach spiritueller Vervollkommnung oder auch das Fehlen einer aufrichtigen Bereitschaft, anderen Menschen bei Gutem zu helfen.

Wie kann man gegen Unvollkommenheiten kämpfen? Die Empfehlungen können je nach Situation verschieden sein. Es genügt mitunter, schlicht zu erfahren, dass meine bestimmten Handlungen lasterhaft sind, und die Gewohnheit dazu verschwindet sofort. So verzichtete der Verfasser dieses Buches unverzüglich auf das Rauchen, Alkoholtrinken und Ernähren mit toten Tierkörpern, nachdem er erfahren hatte, dass es einen Gott gibt, dass das Leben Sinn hat und dass der Verzehr toter Tiere für uns keine Notwendigkeit ist, sondern eine rücksichtslose Esslaune.

Es gibt also Laster aus Unwissenheit, und sie sind schnell fort, sobald das Licht des Wissens gekommen ist. Aber es gibt auch lasterhafte Charakterzüge wie die Gewohnheit zu lügen oder in einem reizbaren bis zornigen Zustand zu verweilen, Lästigkeit, Hochmut, Habsucht, Egoismus, Feigheit u. dgl., die nicht augenblicklich beseitigt werden können. Um sie zu besiegen, ist eine gedankliche Verarbeitung nötig. Es geht darum, neue, richtige Muster für Denken, emotionales Reagieren und Verhalten auszuarbeiten. Sehr hilfreich kann dabei seriöse spirituelle Literatur sein, aber auch bestimmte psychoenergetische Techniken wie die Regulierung der eigenen Chakras und seriöse Bußarbeit.

Betrachten wir jetzt, was Buße ist, was ihr Sinn und Mechanismus ist.

In entarteten religiösen Richtungen kann Buße ebenfalls anwesend sein, doch sie hat dort ihre Wirksamkeit verloren. Die Ursache dafür liegt im Abhandenkommen der richtigen Vorstellung über die Beziehungen zwischen Mensch und Gott. Gott erscheint dort wie ein schrecklicher Richter, der aus irgendeinem Grund die Menschen nach dem Kriterium des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von “ungesühnten” Sünden sortiert und sie auf dieser Grundlage dann für immer und ewig in die Hölle oder ins Paradies schickt. Die vor der Hölle rettende “Sühne” bestehe, so wird dort behauptet, darin, dem “Hirten” seiner Sekte gewissenhaft von den eigenen Sünden zu berichten. Dieser werde dann “die Sünden erlassen” und so vor der Hölle retten. Sünden begehen also darf man. Denn alle sündigen. Wenn du nicht sündigst, könntest du stolz werden auf deine Rechtschaffenheit, und das wäre ja die schrecklichste Sünde. Darum gilt es: Man darf sündigen, solange man die rettende Beichte nicht versäumt.

Ein kluger Mensch wird leicht verstehen, dass diese “Buß-Formel” nichts anderes ist als ein Mittel dazu, die “Herde” einzuschüchtern und zu zwingen, in die Kirche zu gehen, wo man “freiwillige Spenden” für den Unterhalt der “Hirten” zahlt.

Im Kontext dieses Buches dürfte für uns die Frage interessant sein: Was hat zu einem solch absurden Sühne-Konzept geführt? Die Antwort ist: Derartige “christlichen” Sekten wissen nicht, das Gott Vater UNS IN SICH SELBST ERWARTET — vollkommen und Gott-ähnlich, wie wir werden sollen.

Folglich liegt der Sinn der Buße überhaupt nicht darin, einem “Väterchen Bericht zu erstatten” und so der Hölle zu entgehen, sondern darin, sich der eigenen seelischen Laster gänzlich zu entledigen und, wie Gott, reine Liebe zu werden und anschließend durch Erwerb von Weisheit und Kraft Sein Teil zu werden und für immer mit Ihm zu verschmelzen.

Mit anderen Worten: Wir sollen uns selbst als ein würdiges Geschenk für Ihn bereiten, als Geschenk unserer Liebe zu Ihm, als Heilige Darbringung. Diese Darbringung muss göttlich rein sein!

Jetzt dürfte klar geworden sein: Wie oft auch immer wir unsere Sünden beichten und sich ihretwegen entschuldigen mögen, wird uns das, solange wir in gefühlsmäßiger Grobheit leben, nicht von der Hölle retten. Es wird uns weder dem Paradies noch Schöpfer näher bringen!

… Der Hauptmechanismus der Buße ist Reue über begangene Verfehlungen. Jede unsere Schädigung eines beliebigen Lebewesens, sei es aus Nachlässigkeit oder infolge unseres schlechten Charakters, gehört in die Hauptgruppe unserer Sünden. Dabei kann der Schaden mit Worten und Taten und sogar durch schlechte Emotionen zugefügt werden. Mehr noch: Jedes Mal, wenn wir den Zustand der Liebe verlassen, entfernen wir uns nicht nur von Gott, sondern beschmutzen mit unseren schlechten Gefühlsenergien auch den umgebenden Raum innerhalb des Absoluten. Und Gott zeigt uns, dass auch solche unsere Zustände sündhaft sind und zur Anhäufung negativen Karmas führen.

Unsere Sünden können wir uns als Perlen vorstellen, die auf dem Faden unserer schlechten Eigenschaften (Lastern) aufgereiht sind. Wer seine Laster loswerden will, sollte versuchen, sich an die wichtigsten Situationen im Zusammenhang mit dem jeweiligen Laster zu erinnern und jeden einem anderen Lebewesen von sich zugefügten Schmerz reuevoll und so tief wie möglich nachzuempfinden. Auf diese Weise können wir unsere falschen Stereotype zerstören und Vorbilder für richtige Entscheidungen vorbereiten.

… “Wahrheit (richtige Auffassung davon, was Gott, Mensch und Evolution sind) — Schlichtheit — Liebe — Karma-Yoga (Dienst für Gott durch Dienst an Menschen in allem Guten) — Vernichtung des eigenen niederen Ich um der Verschmelzung mit dem Höheren Ich Gottes willen”: Dieses Schema spiritueller Arbeit bot uns der Avatar Babadschi an. Wenn wir uns dem Willen Gottes gemäß verändern, ändern wir unser Schicksal, indem wir es mit immer günstigeren Möglichkeiten für spirituelles Wachstum füllen, unser Leben immer glücklicher machen und uns dem Endziel unserer persönlichen Evolution nähern — der Glückseligkeit der Vereinigung mit Gott Vater.